Das Rassenexperiment
'Ein volkloses Europa'. – Analyse eines epochalen Eingeständnisses – Ethnische Strukturen als Instrument der Herrschaft über Europa
Yascha Mounk sollte besser die ursprüngliche
Bevölkerung Nordamerikas oder Australiens fragen,
was sie von seinen "ethnischen Experimenten" hält. [14]
Bild: ARD tagesthemen
Alphabetisches Namens- und Sachwortregister (interne Links)
Inhalt
In seiner schamlosen Beiläufigkeit ist das Eingestehen des Planes zur ethnischen Zersetzung ('Transformation') Europas vergleichbar mit nur wenigen anderen epochalen Einschnitten.
Zum Beispiel mit der damaligen Offenbarung durch Chruschtschow gegenüber dem russischen Volk, dass Stalin ein Verbrecher gewesen war (Gulag-System etc.), mit dem beiläufigen Hinweis durch Schabowski, dass die Berliner Mauer ab sofort offen sei oder mit der spektakulären Randbemerkung von George Friedman: es sind die amerikanischen Juden, die sich zugutehalten, Russland und Deutschland gegeneinander in Krieg gebracht zu haben. [1]
Zur Rezension seines Buches "Der Zerfall der Demokratie. Wie der Populismus den Rechtsstaat bedroht" und zur Einschätzung des Autors Yascha Mounk genügt die Analyse einer seiner ambitionierten Zielsetzungen.
In einem einzigen, kurzen Satz, geäußert in der Hauptnachrichtensendung des Ersten Deutschen Fernsehens, bringt Mounk die bisher größte Kampagne des 21. Jh. auf den Punkt. (Tagesthemen vom 21. Feb. 2018, Moderatorin Caren Miosga)
Mounk brachte in dem Satz nicht nur eine erstaunliche Anzahl von manipulativen Absichten (und Lügen) unter, der Satz offenbart letztlich den ganzen historischen Hintergrund eines europäischen Jahrhunderts. — Er lautet:
"Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln."
Im Folgenden die sozio-politische Analyse der einzelnen Aussagen dieses Satzes:
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Wer oder was ist "wir"? – Vordergründig soll dieses "wir" eine Brüderlichkeit signalisieren, "Wir in Europa/ Wir in Deutschland" (wie, wenn der Doktor sich verbunden zeigt durch die Frage "Wie geht's uns denn heute?") – Nur, wir glauben diese Brüderlichkeit nicht.
Offensichtlich spricht Yascha Mounk nicht für die Bundesregierung, sondern er liefert eine "politische Hintergrundorientierung von höherer Stelle".
Als wie hochstehend ist diese Stelle anzunehmen? Wer plant Schicksale an Regierungen vorbei? – Da es um das Schicksal Europas geht, könnte man meinen, Mounk spricht als unabhängiger Experte aus Sicht der EU. Aber das kann man aus seinen Einschätzungen und seiner beruflichen/ bürgerlichen Ansiedlung in den USA nicht ableiten. Mounk macht sich nicht gemein mit einem ausführenden Organ wie der EU.
Als ein in Deutschland Aufgewachsener spricht Mounk vielleich einfach als europäischer Bürger? Nein. Monk ist nicht jemand, dem Politik widerfährt, er steht auf Seiten der Macher von Politik.
Sind unter "wir" etwa die UN zu verstehen (die, wie bekannt, entsprechende Maßgaben [2] zum Thema Bevölkerungsumschichtung in Europa veröffentlichen)? – Auch das wäre nicht plausibel. Die UN treten nicht als selbstermächtigte Macher auf, eher als ›› die stillen Bürokraten der Maßgaben anderer Mächte.
Wer also ist "wir"? – Ein Hinweis ist wohl einfach das, was auf der Visitenkarte von Yascha Mounk steht: Harvard University (einer der US-Thinktanks mit einhundertjähriger Tradition in der Entwicklung von Strategien zur Erlangung der US-Kontrolle über Europa).
Natürlich ist "wir" nicht die Universität selbst (Universität und unumschränkte Macht über Europa - das gehört nicht zusammen). – Es sind die Kreise, die in den globalstrategischen Thinktanks der USA die Fäden ziehen, denen Mounk sich andient und deren Pläne er Deutschland einimpfen soll. [3]
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
"Ein Experiment wagen" – an Millionen von Menschen, die in dieses Experiment nicht eingewilligt haben... Die gottgleiche Selbstherrlichkeit (im Vorhaben wie in der Sprache), wenn es um ein entmündigtes Objekt, die Bevölkerung, geht, kennt man zur Genüge von den Zentralkommitees kommunistischer Herrschaft.
Etwas wagen, ein Wagnis eingehen, mit Werten, die einem gar nicht gehören, ohne Risiko für sich selbst, den möglichen Verlust dagegen anderen überlassend – das ist wahrlich die Domäne der Rothschilds. [4]
Der Sozial- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl definiert den wahren Souverän der Welt in seinem Buch "Der Souveränitätseffekt" (2015) wie folgt: "Souverän ist, wer eigene Risiken in Gefahren für andere zu verwandeln vermag und sich als Gläubiger letzter Instanz plaziert."
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Möglicherweise ist diese Formulierung keine Lüge, sondern einfach überschwängliche Vorfreude. – Aber das Experiment gab es schon öfter, es ist nicht "historisch einzigartig".
Gelungen ist es z.B. bei der ursprünglichen Bevölkerung Nordamerikas und Australiens. Nicht gelungen ist dagegen die schräge Idee einer Umvolkung Madagaskars. – Es ist eben eine heiße Sache und heißt nicht von ungefähr 'Experiment'.
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Der Begriff "Rasse/ rassisch" ist historisch belastet, er klingt heute (wegen der Verwendung in immer nur dem selben Zusammenhang) schrecklich. Die positive oder gar rühmende Erwähnung einer Tatsache (der Rassen) ist hier quasi tabu. [15] Man sagt heute statt dessen "ethnisch". (Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass dieser Begriffsaustausch genotypische Eigenarten zu soziokulturellen Eigenarten umdeutet/ verfälscht.)
In Kombination mit "Experiment" allerdings drängt sich die Assoziation zu KZ und Nazi-Ärzten zwangsläufig auf.
"Ethnisches Experiment" entlarvt die Gedankenwelt eines Yascha Mounk : zu Machtphantasien über andere berechtigt zu sein, Kraft der "Auserwähltheit" seiner Clique.
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
An dieser Stelle verfällt der Wissenschaftler(?) Mounk in's geistig abwesende Schwafeln. Die Regionen und Staaten Europas sind nie monoethnisch oder monokulturell gewesen (im vorgeworfenen, puristischen Sinn). Und insbesondere in Deutschland im Zentrum Europas, wo sich von alters her die Wege kreuzen, war bunte Vielfalt in Kultur, Handel und Bevölkerung angesagt.
Aber genau das macht den ›› Unterschied zum heutigen Plan: ob die ethnische und kulturelle Vermischung dem Leben selbst entspringt, zum Nutzen der Region – oder ob sie im Gegenteil einem politischen Rasseplan entspringt - von Dritten gewollt, die im Kulturbrei den Schaden sehen und händereibend daneben stehen (Destruktionswille).
Die erste Lüge ("die bisherige Gesellschaft war monoethnisch") ist nötig als Argument, um die zweite Lüge ("je mehr multiethnisch, um so besser") plausibel erscheinen zu lassen.
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Von Yascha Mounk wird hier den Europäern zunächst Honig um's Mal geschmiert (mit dem Lobeswort, sie lebten in Demokratien) ...
...um ihnen im Folgenden um so besser die Giftspritze verpassen zu können. Seinen Auftraggebern sind die europäischen Demokratien in Wahrheit ein Dorn im Auge. Vor allem, weil es Demokratien sind, die sich über eine Volksidee, eine gemeinsame ethnische Geschichte, definieren.
Der große gesellschaftliche Plan unserer Epoche :
Mounk propagiert (im Verborgenen) genau das Gegenteil von Demokratie, von Volksherrschaft: Wenn die ethnische Zersplitterung in ihrem kritischen Maß erreicht ist, ist eine Gesellschaft nicht mehr in der Lage, eine gemeinsame, prägende Idee von sich selbst zu entwickeln oder in Wahlen zu behaupten. [5]
'Volk' und 'Volkes Wille' haben den politischen Kampf verloren. Gesiegt hat dann ein System der Globalherrschaft, welches die Welt nicht mehr in Völker teilt, sondern in zwei Kategorien: die Finanzoligarchie mit ihren Clans und die gesichtslosen Massen auf dem Arbeitsmarkt, die ohne Volk, ohne Identität, ohne Solidarität und ohne Gemeinschaftssinn den Interessen der Oberschicht ausgeliefert sind.
Es geht jener Strategie, die Mounk vertritt, letztlich nicht um 'monoethnisch' oder 'multiethnisch'. Die Demokratie selbst, die Volksherrschaft, ist der Feind (in deren Sprachgebrauch "die Gesellschaft als monolithische Struktur", siehe unten). Die "Idee vom Volk" an sich ist der Feind des globalen Herrschaftsstrebens dieser Clique (natürlich mit Ausnahme des einen, des auserwählten Volkes).
Die "multiethnische Demokratie" ist eine Lüge, ein Widerspruch in sich. Gemeint ist damit nicht die offene, tolerante Gesellschaft (die wirkliche Volksherrschaft), sondern es wird uns hier der indifferente Mischmasch und die Zersplitterung in Parallelgesellschaften als etwas Erstrebenswertes suggeriert.
500 Mio Menschen eines volklosen Europa - das ist die Herrschaftsphantasie dieser Doktrin.
Yascha Mounk weiß das. Man kennt das seit Jahrhunderten von dieser Seite:
Die Lüge ist der Plan – Neid ist der Antrieb – Zersetzung das Mittel – Herrschaft das Ziel.
(In diesem Fall der Neid der USA auf Europa, der Neid, in Europa auf Völker mit großartiger Geschichte und Identität zu blicken, statt der Ghettos und Rassen-Clans im eigenen Land.)
Anmerkung zum Volksneid in der Ideologie, die Mounk vertritt: Die Konsequentheit in der Anwendung der Maxime "Groß denken!" nötigt Anerkennung ab.
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Man stelle sich vor, ein deutscher Politikwissenschaftler verschafft sich in Kasachstan oder in Saudi Arabien einen Auftritt im dortigen Staatsfernsehen und verkündet: "Wir haben beschlossen, euch so weit zu dezimieren, dass ihr auf diesem Territorium keine wesentliche Rolle mehr spielen werdet, vor allem eure 'politische Willensbildung' nicht."
Dieser "Politikwissenschaftler" würde das Land höchstens noch im Sarg verlassen können, und zwar zu recht.
In Deutschland dagegen sagt man: "Vielen Dank für Ihren wunderbaren TV-Auftritt. Wir bezahlen Ihnen das Flugticket zum Studio ... und übrigens: wie viele Hundert Milliarden EURO müssen wir denn berappen, um sicherzugehen, dass Ihr Plan Wirklichkeit wird?" [6]
(Die Redewendung "in Deutschland" sollte ich nicht benutzen - Deutschland existiert nicht mehr. Korrekt wäre es, BRD zu sagen, wenn man dieses ›› Massenlabor der Hirnerweichung meint.)
"MultiKulti" hat keinen Wert in sich. Buntheit heißt ja gerade, dass Unterschiede gepflegt werden, dass Gastrecht, nicht Heimatrecht, für jeden geboten werden.
Im politsch gewollten Übermaß bedeutet "MultiKulti" letztlich Verflachung, Marginalisierung und das Verschwinden jeden Gemeinschaftssinns und jeder Identität. – Genau das ist das schäbige Kalkül der Prediger der multiethnischen Gesellschaft. [7]
➡️ Buch: Martin Lichtmesz, Ethnopluralismus. Eine Verteidigung
Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar: eine mono-ethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Etwas "verwandeln", etwas "wagen". – Das bezeugt Vorsatz. ( ›› Völkerrecht und Vorsatz)
Mit dem Eingeständnis des Vorsatzes werden die bisherigen absurden Rechtfertigungen der Regierung Merkel Lügen gestraft, ganz lapidar.
Zwei Jahre lang hat sich die Presse abgestrampelt, "den Menschen" Erklärungen für den illegal zugelassenen Massenzustrom zu liefern, von "unerwartete Notlage" und "Flüchtlinge" über ›› "Fachkräftemangel" bis hin zu "bunt ist doch toll".
Alles Lügen. Die ethnische Zersetzung Europas ist generalstabsmäßig geplant und ausgeführt. Merkel ist zwar nicht Herrin dieser Operation, aber sie ist indoktriniert und sie organisiert deren Umsetzung. [8] [8a]
Die dunkle Zeit des Merkel-Staates steht für die unbekannte, ungeheuerliche Wahrheit, dass der Kampf um die geistige Herrschaft über Europa, dass der Krieg, der 1914 begonnen worden war (nominell von dem Idioten Wilhelm2 – nur ohne Plan), jetzt, 100 Jahre später, den Kriegsplan offenbart, einen Plan von ganz anderem, ungeahntem Wesen.
Es ist Krieg (heute ein weicher Krieg, siehe mein Essay zum ›› Rassekrieg) und die Leute halten die "heute show" im TV für die Wirklichkeit. – Ein ungleicher Kampf, denn alle außer den Europäern wissen genau, was sie wollen. – Die Europäer aber merken nicht, was wirklich passiert. [9]
➡️ Buch: Douglas Murray, Der Selbstmord Europas
➡️ Buch: Stephen Smith, Nach Europa! Das junge Afrika auf dem Weg zum alten Kontinent
➡️ Vera Lengsfeld: Aus Illegalität Legalität machen (Wie Kanzlerin Merkel die Massenumsiedlungen durchsetzt und die Einschleusung verstetigt)
"Gottessohn und Menschensohn ringen um die Menschenwürde" [16]
[Fassung Nov. 2020, digitaler Entwurf zu einem Ölbild auf Leinwand]
Fazit. Wo bleibt die Entschuldigung der Regierung?
(Einleitend) zur jüdischen Wesensart.
Bei den (in den Fußnoten) zitierten Interviews mit B. Spectre, M. Wolffsohn oder Y. Mounk fällt auf, dass deren Quintessenz aus Sätzen besteht, die als Imperativ oder als Ultimatum formuliert sind. "Europa hat das und das zu tun, sonst..." "Deutschland muss..." etc. – Es ist das Gebaren von Menschen, die Dinge nicht gern selbst anfassen, deren Maxime es ist, dass Worte gegen andere effektiver sind als eigene Arbeit, die ihre Vorhaben erledigen, indem sie andere nötigen (meist suggestiv, 'moralisch' nötigen), etwas in fremdem (ihrem) Sinne zu tun, obwohl es jenen schadet, die andere für eigene Zwecke in Kriege treiben etc.
Woher die Herrschaften die Dreistigkeit nehmen, dieses "muss" immer wieder ultimativ auszusprechen, brauchen sie nicht darzulegen. Jeder weiß, dass die hässlichen Erpressungen im Dunkeln bleiben: Erpressungen über Goldman Sachs, XKeyscore, NATO, Fitch Ratings, Tariffs, Rufmord über die Weltnachrichten, über Hollywood etc.
Mir persönlich ist das in diesem Moment egal. Ich formuliere jetzt und hier selbst ein Ultimatum und einen Imperativ:
Wenn die deutsche Bundesregierung sich nicht innerhalb von 14 Tagen nach dem ö.-r. Publikmachen der vorsätzlichen ethnischen Zersetzung Europas vor dem deutschen Volk und vor Europa entschuldigt und sich von dieser Verfehlung distanziert, revidiert sie damit das bisher geltende Geschichtsbild zum Judentum (siehe die folgende Textbox).
Was ist das für eine Demokratie, wenn das Volk beim staatlich organisierten Angriff auf seine EXISTENZ nicht gefragt wird?
Die deutsche Bundesregierung hat klare und rationale Gründe zu liefern für diese destruktive, menschenverachtende Operation. Warum soll die ursprüngliche Bevölkerung Europas in die Minderzahl gebracht werden? Warum wird nicht wegen des Verbrechens des Landesverrats, nicht wegen Verrats an den Hoheitsrechten und im konsequenten Fall nicht wegen Genozid angeklagt?
Wo bleibt die (nichtmilitärische) Mobilmachung Deutschlands in diesem Krieg?
➡️ Eine Kleine Anfrage im Bundestag deckt auf, wie seit 2008 die rassistisch geprägte Masseneinschleusung von der Bundesregierung systematisch betrieben wird.
➡️ Entlarvende Video-Ausschnitte aus Bundestagsdebatten.
2min Video dokumentieren, dass Kanzlerin Merkel erst nach 2010 auf diese Doktrin eingeschworen wurde.
Die Frist ist abgelaufen.
Das Bild vom Judentum in Europa war vor allem das einer großen Kultur, bei dem immer mitgedacht wird, dass jüdische Menschen in der Vergangenheit das Opfer eines maßlosen Rasseverbrechens waren.
Heute ist das Judentum selbst (wie die ARD mit der Propagierung der obigen Thesen bestätigt) Urheber (und gelegentlich Vollstrecker) [11] eines anderen Rassenwahns: der gegenwärtigen Rassenumschichtung Europas (mit zehntausenden Toten im Mittelmehr, in Nordafrika, Nahost und in Europa selbst).
Mit der Unterwerfung unter diesen Mounk-Rassenplan, mit der massiven politischen und materiellen Zuarbeit, revidiert die Bundesregierung in historischem Ausmaß das europäische Bild vom Judentum:
Die Mission des Judentums ist nicht die Errichtung einer jüdisch dominierten Weltordnung um ihres Funktionierens willen (oder um des jüdischen Vorteils willen) - das wäre zwar verbrecherisch, aber rational begründbar und somit unter Umständen praktikabel.
Eine rationale Begründung aber bleiben die Verantwortlichen des "ethnischen Experiments" den Völkern schuldig (siehe mein obiges Ultimatum).
Somit ist der Grund der Verbrechen wohl eher im Emotionalen zu suchen:
Ziel jüdischer Eliten ist die Selbsterhöhung zur Herrschaft ›› um des Gefühls willen, das diese anscheinend vermittelt.
Ziel jüdischer Eliten ist das Schädigen anderer um des Schädigens willen und um des Gefühls der Schadenfreude willen (oder was für einen Zweck sonst sollte die Zersetzung von Völkern haben?)
Eine unheilbare, progrediente Suchtkrankheit. – Als Herrschaft über Europa oder gar über die Menschheit vollkommen untragbar.
Ich schäme mich für Deutschland, dass die aktuelle Politik die Uralt-Klischees zum Judentum (die letzten drei Sätze zuvor) in so unsäglicher weise bestätigt.
Wut und Abscheu gegen eine solche, schamlose, Bundesregierung, die sich wieder zum Instrument rassischer Vertreibungen machen läßt, die fast jede Wahrheit, die das deutsche Volk ausmacht, in ihr hässliches Gegenteil verkehrt, lassen mich nach Worten suchen.
Schande! SCHANDE!
Web links – Ethnische Transformation als Herrschaftsstrategie
- Yascha Mounk in den ARD Tagesthemen, 2018-02-20 (ca. min24)
- Yascha Mounk, Interview über den Widerstand der Völker, 2018-02-17
- Yascha Mounk, Interview mit dem Spiegel, 2015-09-26
- Yascha Mounk, Buch: "Der Zerfall der Demokratie. Wie der Populismus den Rechtsstaat bedroht"
- Yascha Mounk, Buch: "Stranger in My Own Country: A Jewish Family in Modern Germany" (Rezension in der NYTimes), 2014
- UN: Plan zum Austausch der Bevölkerung in Europa (PDF)
(Nachtrag: das entlarvende Dokument ist nicht mehr zugänglich.) - Die UN fordern die Unterwanderung der ethnischen Homogenität in der EU, 2012-06
- UN-Migrationspakt. Die UN fordern ausdrücklich (in "Ziel 19") die 'Diaspora'-Förderung, mit anderen Worten Parallelgesellschaften und damit die Zersetzung der europäischen Völker (2018-07, PDF) >> orig.path
- Barbara Spectre über Rassenplanung in Europa (Video, 2010) [10]
- Renaud Camus, "Revolte gegen den Großen Austausch", Buch, 2011
- Martin Lichtmesz, Analyse des Mounk-Satzes, 2018-03-01
- Tweet-Reaktionen auf den Mounk-TV-Auftritt (ein Snapshot)
- Rezension zum Buch "Wunschdenken" von Thilo Sarrazin, Okt 2016
Kritik zur TV-Doku "Auserwählt und Ausgegrenzt", 2017-06-21
Das Grundkonzept jüdischen Lebens in Europa, 2018-03-28
[1] Deutschland – Russland.
George Friedman, CEO von @Stratfor (Stratfor war bekannt als "Schatten-CIA"), rühmt in einem Vortrag des 'Chicago Council on Global Affairs' (2015-02, siehe Video) die effektivste Form, Kriege zu führen : Dritte gegeneinander aufzubringen. Und er nennt es das grundlegende Ziel der US-Strategie seit 100 Jahren, eine Kooperation von Russland und Deutschland unmöglich zu machen.

(Nachtrag 2020-04:)
Thorsten Schulte,
Fremdbestimmt
120 Jahre Lügen und Täuschung.
VFFW Verlag, 2020
Mit der Analyse der Kriegsplanung durch die Westmächte hat das Buch vor allem meine Beurteilung von Wilhelm2 korrigiert.
(Nachtrag 2019-01): "Integrity Initiative"
Das Zusammenspiel von amerikanisch-jüdischen und britischen Geheiminteressen gegenüber Deutschland–Russland wird sich in der Nach-Merkel-Ära fortsetzen und Europa weiter prägen. Siehe britischer Nötigungsversuch durch die Kampagne 'Integrity Initiative'
[2] Ethnische Transformation als Herrschaftsstrategie.
Strategiepapiere der Vereinten Nationen sind in der Linkliste aufgeführt.
Man stelle sich vor, die Pläne zu Resettlements (Umvolkung) würden die UN heute für Chinesen oder Israeli vorsehen. – Die feinsinnige Kalkulation in den UN-Vorgaben, welche der Völker sich das gefallen lassen (welche Völker ausreichend ideologisch aufgeweicht worden sind), trägt eindeutig die Handschrift der amerikanischen Sieger von WW2.
Das US-Judentum versucht nun, da sich 50 Jahre später der Sieg in WW2 auf fast ganz Europa ausgeweitet hat, diese Handschrift erneut zu setzen. Das Rassedenken (deren heimliches Rassedenken) soll endlich, nachdem es so lange zurückgehalten worden war, um so deutlicher über Europa gebracht werden.
Unmittelbar nach 1945, in Zeiten von Churchill, de Gaulle und den Anfängen der UN, waren Überlegungen durchaus ehrlich, durch Integration und Vermischung der europäischen Bevölkerung künftige kriegerische Ambitionen zum Verschwinden bringen zu können.
Heutige Demagogen würden gerne dieses alte Argument noch wieder aus der Schublade ziehen. – Aber 70 Jahre später sind da einfach keine kriegerischen Ambitionen mehr. Die Planer der ethnischen Zersetzung Europas (denen es heute gewiss nicht um Friedenssicherung geht, sondern um Herrschaft) müssen spitzfindiger in ihren Begründungen und in ihrer heimlichen Taktik werden.
Die Vereinten Nationen (UN) sind das global eingesetzte Organ zur juristischen, völkerrechtlichen und ideologischen Untermauerung der
ethnischen Transformation als Herrschaftsstrategie.
(Nachtrag 2018-12:) Die jüngste (in der Tat spitzfindige) Offensivhandlung der Vereinten Nationen nennt sich
UN-Migrationspakt.
➡️ Analyse des Migrationspaktes von Gerd Schultze-Rhonhof 2018-10-02
➡️ Detlev Spangenberg in der Bundestagsdebatte 2018-11-23, Video
➡️ Gottfried Curio in der Bundestagsdebatte 2018-11-29, Video
➡️ Analyse des Migrationspaktes von Thilo Sarrazin 2018-11-29
➡️ Analyse des Migrationspaktes von Reinhard Merkel 2018-12-10
Die diesbezügliche Argumentation der deutschen Bundesregierung (die mit dem Pakt die eigenen Rechtsverstöße zur Masseneinschleusung legitimieren will) lautet in etwa so: Wir werden alle politischen und juristischen Hebel in Bewegung setzen, um die Unterzeichnung des Paktes durchzudrücken – "weil [!] dieser Pakt juristisch gar keine Bedeutung hat ('nicht bindend' ist)".
— Ein Argument für geistig Zurückgebliebene. Kanzlerin Merkel setzt damit schamlos und offen auf das, was am besten zieht und was sie am besten kann: Täuschung und Bagatellisierung. (Und sie weiß genau, dass sich weltweit kein Staat an den Pakt halten wird, wenn er diesem Schaden bringt – außer Deutschland, Schweden, Belgien, vielleicht noch Spanien).
In Brussel zijn 5.500 betogers op de been voor de Mars tegen Marrakesh, zo laat de politie Brussel Hoofdstad-Eisene weten... demorgen.be
"Erst kommen unsere Menschen!" – Mehr als 5500 demonstrieren in Brüssel gegen den 'Migrationspakt' #NotMyPact. Die Polizei geht mit Wasserwerfern und Tränengas gegen die Forderung vor, 90 Festnahmen. Bild: REU TERS via demorgen.be
Auflösung in Selbstverachtung.
Der ernstere Aspekt ist: Die Vereinten Nationen lassen in dem 'Pakt' keinen Zweifel daran, dass sie das Schicksal Europas langfristig mit der Invasion durch 300 Mio. Afrikaner besiegeln wollen.
...eine Invasion, die letztlich eine Kriegshandlung darstellt – allerdings eine Kriegshandlung nicht von Seiten der Migranten oder der UN, sondern von Seiten der Drahtzieher, der Planer dieser Invasion.
Der Hooton-Plan war als rassistischer Racheplan konzipiert, zur Vernichtung des deutschen Volkes. Heute ist die systematische ›› geistige Aufweichung der Deutschen so weit fortgeschritten, dass dieser Plan (Korrektur: es ist ein anderer Plan mit einem anderen Namen) ›› widerstandslos verwirklicht werden kann.
Die eigentliche Genugtuung aber für die Siegermacht ist, dass der Plan zur Volksauflösung als "Segen für die ganze Welt" von Deutschland selbst begrüßt und (quasi als Selbstmord, siehe unten) ratifiziert wird. — Geiler kann Demütigung (Demütigung unschuldiger Menschen) nicht sein.
(vergl.'Völkersterben von seiner schönsten Seite') [*]
Wenn ›› ganze Völker mit gerichtlichen Mitteln (dem UN-Migrationspakt) zur Strecke gebracht werden sollen, gibt das einer finsteren Vokabel der Vergangenheit einen ganz neuen, gegenwärtigen Sinn : die UN als Volksgerichtshof.
[*] Glaubhaft wäre das Geschwätz vom 'Segen für die ganze Welt', wenn die UN gleichzeitig zehn Millionen Perser und Schwarzafrikaner in Haifa und Tel Aviv als Staatsbürger ansiedeln würden. – Aber der Spaß an der Sache (an der Nötigung Deutschlands) ist ja gerade, dass sie funktioniert, ohne glaubhaft sein zu müssen.
Nachtrag: Die Selbstdemütigung der Europäer, die Einschätzung der Volksauflösung als 'Segen für die ganze Welt' (bekräftigt durch Kanzlerin Merkel u.a.) ist im Wortlaut inzwischen aus der Internet-Presse getilgt.
[3] Yasha Mounk
Ein Leserkommentar in der Rheinische Post von 2018-02-23 listet Folgendes:
Yasha Mounk lehrt nicht nur politische Theorie in Harvard, sondern ist auch Fellow/Dircetor in drei globalistischen Think Tanks, hinter denen zahlungskraeftige Eliten stehen. Man kann also nicht ausschliessen, dass Mounk nicht nur als zufaellig dahergelaufener Wissenschaftler redet, sondern als Werbebotschafter allerlei globalistischer Propaganda. Seine Aussagen sollte man streng unter diesem Hintergrund betrachten, die Tagesthemen verschweigen aber solche Details dem Zuschauer.
Yasha Mounk - Fellow at the Transatlantic Academy
http://www.transatlanticac ademy.org/people/ yascha-mounk
Sponsoren:
The German Marshall Fund of the United States
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Robert Bosch Stiftung
The Lynde and Harry Bradley Foundation
Fritz Thyssen Stiftung
(Die Transatlantic Academy wurde mit finanziellen Mitteln der Bundesregierung gegruendet)
Yasha Mounk - Fellow, Political Reform Program
https://www.newamerica.org/ our-people/yascha-mounk/
Sponsoren (u.a.):
Bill and Melinda Gates Foundation
Google, Inc.
Open Society Foundations (SOROS)
Bloomberg
Rockefeller Foundation
Siemens Foundation
Jennifer and Jonathan Allan Soros Foundation
US Department of State
Facebook
Yascha Mounk - Executive Director Tony Blair Institute for Global Change
https://institute.global/ contributors/yascha-mounk
Yasha Mounk ist seit 2017 US-Staatsbuerger.
https://www.nytimes.com/ 2017/03/24/opinion/sunday/ the-best-time-to-become-an-american-is-now.html
[4] "Rothschilds"
"Rothschilds" und "jene Kreise, die die Fäden ziehen" im Absatz zuvor – klar, das sind Synonyme für das Judentum. Das Judentum ist schließlich, wie dieses mit seinen Medienauftritten selbst bekennt, der Initiator des "Rassenexperiments Europa".
Allerdings: die Internet-Scan-Bots der Frau Dr. Monika Schwarz-Friesel (TU Berlin) markieren meine Textstellen als "potentiellen Antisemitismus" (wogegen ich protestiere).
Die Story: Jemand (Mounk), der alle Vorzüge genießt, in Deutschland aufzuwachsen, legt im Ausland eine Karriere hin und dann einen Propaganda-Auftritt in den deutschen Tagesthemen. Er verkündet: "Ok., ich bin jetzt einer von denen, die euch sagen, wo's lang geht, und ›› wir machen das deutsche Volk platt." – Die TV-Moderatorin hätte ggf. einwenden können, dass das doch irgendwie undankbar sei. Aber statt dessen ist sie hin und weg: "Oh, danke, DANKE! Wie wunderbar."
Ganz Europa (das öffentlich-rechtliche) findet diese schräge, absurde Story völlig normal und nicht kritikwürdig.
Wenn ich nun doch kritisiere (leise und dank modernen Web-Rankings für niemanden hörbar), was, bitte schön, ist daran antisemitisch? Wenn ich die Verwandlung der Welt in einen Abgrund ein wenig analysiere? (...einen Abgrund, in dem Schwarz den Namen Weiß erhält..)
Das Brimboriumswort 'antisemitisch' an sich ist historisch falsch (und albern).
Auch wenn ich also das Wort ablehne, hier eine pers. Klarstellung:
Die Verurteilung jüdischer Ideologie (sofern diese über andere Kulturen waltet) und jüdischer politischer Praxis als (unvermeidliches) Fazit aus einer objektiven Analyse ist kein "Antisemitismus".
Antisemitismus wäre eine ablehnende emotionale Reaktion auf das Judentum ohne Grund, bzw. unter Verweis auf irrationale "Gründe" wie Genetik, Rasse etc.
Ernst Jünger war ein Bewunderer der Eigengesetzlichkeit jüdischer Kultur und hat gleichzeitig das Judentum im politischen Tagesgeschäft des Europa der 1920er/ 30er Jahre heftig kritisiert. Hitler's dann folgende Vernichtungsrhetorik und die reale Vernichtung von Juden waren für Ernst Jünger das Grauen. Ich sehe das nicht anders. Allerdings ersetze ich die Jüngersche Schicksalsverklärung besser durch Analyse von politischen Absichten.
[5] Eine multiethnische Gesellschaft besitzt keine Volksidentität.
Wirklich? Beweisen nicht die USA das Gegenteil? – Bei dem Vorzeigemodell der 'multiethnischen Demokratie', den USA, sind zwar die Rituale einer Volksidentität massiv institutionalisiert (pseudo-real). Aber wer hinschaut, weiß : Ideen, die in der Gesellschaft entstehen, verschaffen sich in den USA Gewicht nicht im Parlament (der "Volksvertretung"), sondern in Bewegungen außerhalb von Parteien, Parlament und Regierung.
Welche der beiden Parteien (Demokraten/ Republikaner) gerade regiert, hat mit Volksvertretung nichts zu tun ('Volksherrschaft' ohne Volk). Das ist immer nur eine Frage, welche Spielart von neoliberalem Filz gerade die Oberhand hat. – Ein Idealzustand für die Finanzoligarchie (und ihre Prediger wie Mounk), allerdings nicht für ein Volk und für demokratische Prozesse.
➡️ Fred Peabody: The CORPORATE COUP D’ÉTAT (vimeo, 2018-10)
Um den idealen Herrschaftszustand wie in den USA (die Marginalisierung jeder ethnischen oder solidarischen Volksidee) auch in Europa einzuführen, ist der Finanzoligarchie kein 'Migrationspakt' zu rassistisch, keine Anzahl von Ertrinkenden im Mittelmeer zu hoch, kein Krieg vor den Toren Europas zu schmutzig.
[6] € 300.000.000.000 – Was ist destruktives Denken?
Der Rechtswissenschaftler Reinhard Merkel kalkuliert als zu zahlende Leistungen für die Migranten 300 Milliarden Euro für die kommenden zehn Jahren. Als bessere Lösung schlägt er vor, diese Mittel an die Herkunftsländer zu vergeben.
Seine Maßstäbe sind dabei, wie zu erwarten, Hilfestellung, Moral und Effektivität. Er kann sich nicht vorstellen, was destruktives Kalkül eigentlich ist: Je mehr Bewältigungsbemühungen vergebens sind, um so mehr sind sie dem Plan gemäß, den Yascha Mounk ein "Experiment" nennt.
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[7] Wolffsohn über die kommende Gesellschaft:
Am Ende eines NZZ-Interviews (Link im folgenden Tweet unten) antwortet Michael Wolffsohn auf die Frage "Bleibt Europa ein Ort für Juden?":
"Was ist schon von Dauer? Jede Geschichte hat Anfang und Ende. Der einzelne Mensch, viele Kulturen und Staaten. Das alte Europa ist die Welt von gestern."
Meint Wolffsohn damit etwa, dass sich jüdische Interessen von Europa abwenden? – Wohl kaum. Er sieht (mit Wehmut?) einen Wandel, aber sein prophetischer Satz ist doppelbödig. – Einerseits ist es kaum noch das strategische Ziel der Mittelschicht der jüdischen Gesellschaft, sich konfliktfrei in Europa zu integrieren, andererseits ist der Anspruch auf herrschaftliche Kontrolle über Europa durch eine jüdische Elite um so endgültiger.
Man kann Wolffsohn's Ankündigung in diesem Sinne als Drohung an die Europäer verstehen, dass die von der jüdischen Elite herbeigeführten "multiethnischen" (ungemütlichen) Zeiten das Ende der europäischen Kultur bedeuten.
Wolffsohn beim Zündeln und Heucheln – gegen Europa
Was @M_Wolffsohn erreichen will, kann man nicht missverstehen:
1. die islamistischen Zustände von Nahost nach Europa importieren, um
2. von Europa halbfaschistische Sicherheitsapparate im Schulterschluss mit Israel fordern zu können (..um die EU für eine Herrschaftsausübung zu missbrauchen, die den Europäern selbst schadet).
Wir haben eine immer größer werdende muslimische Minderheit, die sich radikalisiert. Ich sehe noch keine Gefahr, dass die Islamisten in Europa die Macht übernehmen. Sorge machen mir die Sicherheitsapparate, die mit dem Problem nicht fertig werden. @NZZ

Der Historiker Michael Wolffsohn sieht in einer radikalisierten muslimischen Minderheit den Grund...
nzz.ch
[8] Die Rolle der Kanzlerin Merkel.
Bei der generalstabsmäßig umgesetzten Operation der ethnischen Umschichtung in Europa (der sog. 'Transformation') kann man nicht davon sprechen, dass Merkel selbst zum "Generalstab", zu den Eingeweihten, gehört, auch wenn sie als 'getreuer Soldat' die zentrale Rolle bei der Ausführung spielt.
Die Operation hat das Wesen einer Kriegshandlung und auch wenn man sich z.B. die "Atlantik-Brücke e.V." als einen Arm des Generalstabs vorstellen kann (deren Mitglied Merkel ist), ist Kanzlerin Merkel keine Eingeweihte.
George Soros gibt ihr folgende Betragensnote: "Merkel tut ihr Bestes, aber sie stößt auf tief sitzende kulturelle Gegenwehr."
Die wirklichen Urheber verfügen über genaueste Kenntnis der Persönlichkeitsprofile ihrer Zielpersonen (Politiker, Manager, Chefredakteure). Sie wissen, wer über welche Hebel als Vollstrecker eingesetzt werden kann.
Zur Umsetzung des Planes genügt es, Merkel's Pragmatismus und ihren Ehrgeiz des "Machens" im Wirtschaftsmanagement anzustacheln. In Merkel's Denken existieren keine idealistischen Ziele und Konzepte, die über den Machterhalt der Mächtigen hinausgehen — schon gar nicht das idealistische Konzept 'Volk'.
Konsum und billige Arbeitskraft. Die Banalität der Motive und Mechanismen ist eigentlich unfasslich, wie in der großen Politik Wirtschaftsentscheidungen herbeigeführt werden (wenn, wie zuvor gesagt, die globalen, rassistischen Hintergründe ausgeblendet sind).
Da treffen sich einige Minister, Wirtschaftsbosse und Merkel zu einer Entscheiderrunde und sind sich einig: massiver Menschenzustrom nach Deutschland vergrößert das Heer der Arbeitsuchenden, das Heer der Wohnungsuchenden, erhöht den hiesigen Konsum und den Mietzins. – Punkt. Das ist alles – die Grenzen werden unkontrolliert geöffnet.
Dass das in Wahrheit die Wirtschaft nicht stärkt (schon gar nicht die Gesellschaft), sondern, dass der "Nutzen" lediglich darin besteht, Steuergeld (Leistungszahlungen an "Flüchtlinge") und Wuchermieten auf direktestem Wege auf die Privatkonten der Eigentümer umzuleiten (Eigentümer der großen Einzelhandelsketten und Mietshäuser), bleibt unausgesprochen. [*]
Die prägendste Erfahrung, die die Wirtschaft je machen konnte, war —bildlich gesprochen— wie die erste Volldosis Crack: der gelingende Große Coup, das massive Abführen von Volksvermögen (Steuergeld) auf Privatkonten.
Wenn Firmeneigner sich plötzlich dumm und dämlich verdienen, ohne eigenes Zutun, allein durch politische Veränderung (z.B. durch 17 Mio. zusätzliche Verbraucher/ Empfänger von Sozialleistungen nach der deutschen Wiedervereinigung)... Ein solcher Lustauslöser brennt sich unauslöschlich in die Psyche.
Es sind Umverteilungstricks und es ist egal, wie diese heißen:
- "Abwrackprämie (Autos)"
- "Bankenrettung" [**]
- "Anleihekäufe der EZB"
- "Flächenpauschale der Agrarsubventionen"
- "Entlastung beim Kohleausstieg/ Atomausstieg"
- "Treuhand-Abwicklung der Ost-Wirtschaft"
- "Wohngeld"
- "Grenzöffnung für Migranten"
- "Einstieg in Staatsbeteiligung" wegen 98,5 % Umsatzrückgang
Das maßlose Verlangen nach Umwandlung von Steuergeld in privates Vermögen (und immer neue Wege dafür zu finden), ist eine Suchtkrankheit, einfacher gesagt: Gier (Kapitalismus).
➡️ Joseph Vogl, Vorlesung zur Finanzökonomie seit 2008
Diese Gier zu befriedigen, ist die Grundaufgabe des Staates. Es spielt dabei keine Rolle, wenn Werte wie Volk und Identität unter die Räder kommen. Die werden einfach für unwert erklärt (und ihre Verfechter für vogelfrei).
[*] Nachtrag: Dieser Trickbetrug wird von ›› Schreibern des Systems zum glatten Gegenteil verdreht: ".. das an Flüchtlinge gezahlte Geld [..] ist in Wahrheit ein ziemlich effektives Konjunkturprogramm. [..] Dieses Geld fließt fast komplett und ohne Umweg wieder in den innerdeutschen Wirtschaftskreislauf zurück."
Natürlich sind solche Sätze beauftragte Meinungsmanipulation. In Wahrheit fließt hier Volksvermögen (abzüglich der Selbstkosten des Wirtschaftskreislaufs) auf Privatkonten in Übersee. Das Argument bewegt sich auf dem gleichen, kranken Niveau wie dieses : 'Krieg ist eine begrüßenswerte Situation. Der Krieg sorgt für einen Innovationsschub und für Aufträge an die Wirtschaft.'
[**] Bankenrettung meint Hundertmilliarden-Beträge, die deutsche Banken in den USA "verzockt" haben. – Aber solches Geld verbrennt nicht einfach. An der Börse ist des einen Verlust des anderen Gewinn. D.h. dieses deutsche Volksvermögen ist jetzt auf Konten von Soros und Konsorten.
Rainer Rupp: 'Grenzenlose Migration und die Erhöhung der Profitrate' (2018-06-29)
Audio (mp3): KenFM.de/ Rainer Rupp (alle Rechte dort). ( >> Kopie)
Liste der Rechtfertigungen der Regierung zur Masseneinschleusung
[8a] Zu den Interessenslagen
a) deutsche Regierung: Merkel und ihre Kumpane werden geködert (einmal abgesehen davon, dass sie bei jüdischen Interessen in Deutschland ohnehin keine Entscheidungsgewalt haben) mit der bekannten neoliberalen Idee: Wenn die Gesellschaft durch die Masseneinschleusung erst einmal ausreichend zersplittert ist, wird das Gewinnen von Wahlen ein Kinderspiel sein (wenn auch ein finanziell aufwändiges). "Verrat an Volk und Vaterland" (Verantwortlichkeit für die Marginalisierung der eigenen Ethnie) existiert dabei nicht. Diese Begriffe/Werte werden einfach diffamiert und sind damit rechtlich irrelevant.
b) jüdisch-amerikanische Thinktanks: Die Teilung jüdischer Interessen—auf der einen Seite Kontrolle über die islamische Welt, auf der anderen Seite Kontrolle über Europa—soll überwunden werden, die Ziele sollen sozusagen globalisiert werden. (siehe auch ›› Arabische Liga + EU)
Das Lebenselixier des heutigen Judentums (die taktischen, manipulativen Zuweisungen von Schuld [12] und Täterschaft an Gesellschaften und Staaten) soll sich generalisieren. Damit ist gemeint, die "Notwendigkeit" eines Herrschaftsanspruchs über Nahost soll sich von der Notwendigkeit eines Herrschaftsanspruchs über Europa nicht mehr unterscheiden (hier allerdings getarnt als ermahnende und fordernde "moralische Herrschaft"). – Stichworte dazu:
- Import eines islamischen Antisemitismus nach Europa zur Legitimation/ Angleichung des jüdischen Anspruchs (auf Europa wie Nahost).
- Aus 'Tätervolk' sollen 'Täter-Parallelgesellschaften' werden.
- Michael Wolffsohn fordert: ›› Europa ist Nahost!
- Der Repräsentant der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Mike Delberg, fordert weiterreichende Schritte der Gesellschaft als nur pro-jüdische Bekundungen. Er nennt es "Umdenken". (2018-04-25)
- Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, fordert (2020-10-05), das Judentum zum "konstitutiven Bestandteil" der Gesellschaft zu machen. – Hinter jedem Argument jüdischer Vertreter steht der Versuch eines Zugriffs auf systemische Herrschaft.
[9] Europäer merken nicht, was passiert.
Um diejenigen Teile der Bevölkerung, die den Kampf /Krieg um Europa als existenziell wahrnehmen, auf die falsche Fährte zu locken, wird die staatliche Behauptung entwickelt, der Islam gehöre zu Deutschland. Dass zu dieser historisch und gesellschaftlich falschen These Protest entsteht, ist einkalkuliert. (These und Protest sich zwei Seiten der selben Medaille.) Es geht dabei darum, den Islam zunächst als "harmlose Bereicherung" Europas darzustellen (gleichzeitig einen latenten Konflikt entstehen zu lassen) aber vor allem geht es darum, die tatsächlichen Planer der Aufweichung der Gesellschaft (Aufweichung mit Hilfe des Islam) unerkannt zu lassen (Planer, die keineswegs dem Islam angehören und deren Strategien alles andere als harmlos sind). Ein Heer an Bloggern und Publizisten, wie z.B. @Steinhoefel @mortalhope1 (Salafinchen), tut erstklassige Dienste bei der Irreführung.
Die Strategiemerkmale der ethnischen Unterwanderung sind für jeden anschaulich:
- Vorbereitet und ausgeführt gemäß einem detaillierten globalstrategischen Plan. (Politischer Wille)
- Logistisch mit Milliardensummen und höchstem politischem Einfluß durchgesetzt. (Ökonomische, juristische Potenz)
- Mit einer Absicht, die etwas ganz anderes ist, als die Absichten der einzelnen Migranten. (Wem nützt es?)
Bei diesen Merkmalen allerdings Eins und Eins zusammenzuzählen, ist wohl weniger anschaulich. Migrationskritische Politiker und Blogger, die sonst so hellwach sind, meinen, Messerstecher aus Afghanistan, Hehler aus Tschetschenien sowie Kanzlerin Merkel hätten zusammen einen Plan ausgeheckt: die Islamisierung Europas. Aber das ist doch wohl eine These der Fehlgeleiteten. – Die Kritiker und Blogger sollten sich besser eingestehen:
›› Das passt nicht! (Was für ein absurder Thinktank soll das denn sein?)
Unterwerfung
Die Zukunft der ursprünglichen europäischen Bevölkerungsgruppen (die Zukunft, wie sie von Y. Mounk's Thinktanks geplant ist) ist nicht der Islam, sondern vielmehr, sich in der selben Lage zu befinden wie der Islam in Europa: eine von vielen Parallelgesellschaften zu sein, beherrscht, geduldet, volklos. –
Parallelgesellschaften, die sich ggf. untereinander in Frage stellen, aber nicht die Herrschaft in Frage stellen, unter der sie stehen. (das Modell USA)
Die Völker Europas sollen um das hoheitliche Recht auf ihre Heimat (ihre Identität) gebracht werden, aber zugunsten einer ganz anderen Macht, als des Islam. [9a] Demokratie wird ersetzt durch Demokratiesimulation ('Volksherrschaft' ohne Volk).
Dazu die Wiedergabe eines Kommentars (Fritz, 2018-03-05) zu einem Artikel von Martin Lichtmesz auf sezession.de :
Ben Judah,
This is London: Life and Death in the World City.
2016-01
Der Autor ist ein englischer Journalist, und er untersucht das Leben der Migranten im heutigen London, einer Stadt, in der nur noch 40% ethnische Briten leben, deren Bürgermeister Nachkomme pakistanischer Einwanderer ist.
Er hat wirklich vor Ort geforscht, mit Romas in irgendwelchen Tunneln übernachtet, mit den Afrikanern gesprochen, die die Toiletten in der U-Bahn reinigen, mit den Anführern karibischer Drogengangs, polnischen Bauarbeitern, die zu 15 umschichtig in einer Wohnung übernachten, mit einer Lehrerin, deren Schülerinnen einen zweiten Satz Kleidung mit in die Schule bringen und vor dem Unterricht den Niqab gegen einen Minirock austauschen, deren 15jährige Schüler auf die Frage, was sie später mal machen wollen, antworten: Viele Ungläubige töten.
Es ergibt sich das Bild einer Gesellschaft, die in viele Gruppen aufgespalten ist, die einander fremd sind und sich gleichgültig bis feindselig gegenüber stehen. Solange die ökonomische Situation gut ist läuft das einigermaßen, aber man kann sich vorstellen, was im Falle einer Wirtschaftskrise passieren würde. Gleichzeitig sind die Löhne auf dem Bau in den letzten zehn Jahren von 15 auf sieben Pfund gesunken; ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Durch das immer unübersichtlichere Alltagsleben ziehen sich die Menschen immer mehr auf ihre Gruppenidentität zurück, die wenigstens einen gewissen Halt verspricht. Manchmal verliebt sich jemand aus der einen Gruppe in jemand aus einer anderen, dann kann der Identitätspanzer aufbrechen. Oder aber es bleibt ein Toter zurück, Beispiele für beides werden angeführt.
Genau das ist es, was uns in Deutschland auch bevorsteht; keine Gesellschaft, sondern eine Art Menschenbrei aus sich fremden Individuen, die keine Solidarität untereinander empfinden und nicht in der Lage sind, sich zu organisieren und ihre Interessen zu vertreten.
Es ist mir völlig schleierhaft, wie ein Mensch sowas als positive Zukunftsvorstellung vertreten kann. [Gemeint sind damit Jusos, Grüne, die Linke etc. A.d.Red.]
[9a] Tabu
Die Politik von jüdischen Interessensgruppen zu kritisieren (meistens sogar, die wirklichen Interessen nur zu benennen), ist in Deutschland tabu.
(Voltaire: "Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde herraus, wen Du nicht kritisieren darfst.")
Es ist nicht bekannt, wie hoch der Prozentsatz derer ist, die die eigentlichen Manager und Profiteure der multiethnischen Zersetzung Europas kennen, aber zum Schutz der eigenen Existenz öffentlich nur die "Islamisierung" oder den "Neoliberalismus" kritisieren.

Der israelische Verteidigungsminister Avi gdor Lieber man. Bild: AFP, via tagesschau.de
(Nachtrag) Die "Wir"-Kampagne
In Deutschland hat der Staatsfunk Ende 2020 auftragsgemäß eine weitere Kampagne gestartet, die "Wir"-Kampagne – mit dem Ziel, die Beraubung der europäischen Nationen unkenntlich zu machen (beraubt ihrer Identität und Hoheitsrechte).
Die Siegermacht von 1945 (die bis heute diktiert) überschreitet hier allerdings die Grenze zum Wahnhaften - mit der schrägen Selbstsicherheit, in ihrem heutigen, ›› weichen Krieg gegen Europa könne sie jedes Verbrechen mittels Wortwahl wegbügeln (z.B. mit einem idiotischen "Wir", wenn sie gleichzeitig Nationen mittels Hirnwäsche löscht).
Die ehemaligen ideellen Triebkräfte wie Nation, Volk, kulturelle Identität etc. sind inzwischen in Europa tabuisiert (›› Pathologie des Merkel-Staates). Dieses Vakuum muss dringend mit einem Ersatz gefüllt werden, soll es nicht zum Kollaps des geistigen Halts in den Gesellschaften kommen. – Wie wäre es also mit dem (ausreichend nichtssagenden, zahnlosen) Wörtchen "Wir"? ...wie geschaffen für Grüne und Müsli-Europäer!
Und wie immer ist der DLF dabei Vorreiter, Fremdinteressen (wie "Diversität", "plurale Gesellschaft", den Ersatz-Stolz "Wir" etc.) in Deutschland populär zu machen. Obendrein besitzt der Sender die Frechheit, seinen Auftrag zur Massenmanipulation (die genannten Themen) als Zuhörer-Votum vorzustellen.
Der Siegermacht kann das Lächerliche an den DLF-Zombie-Diskussionen egal sein, wenn es nur zum Ziel führt. Diese "Wir"-Diskussionen bestätigen, die junge Generation weiss gar nicht, was ihr genommen wurde. – Das ist der eigentliche Sieg in diesem Krieg.
- Die Suche nach dem Wir – Stefan Raue, Intendant Deutschlandradio
- Denkfabrik 2021 – Auf der Suche nach dem "Wir"
- Gibt es ein "Wir"? Wie lässt sich Gemeinsamkeit herstellen? – Ulrike Ackermann
- Auf der Suche nach dem "Wir" im Pop
- Das "Wir". - Wie sollen wir streiten, damit die Gesellschaft nicht auseinanderfällt? – Sabine Döring im DLF, 2021-01-04.
Frau Sabine Döring habe ich daraufhin in einem Tweet mit der Wirklichkeit konfrontiert :
Nicht auseinanderfallen?? Es kann nur gut sein (je früher je besser), wenn der Spuk (die Nation abschaffen zu wollen) vorbei ist, auseinanderfällt. - Wolfgang Thierse, Wie viel Identität verträgt die Gesellschaft? (FAZ, 2021-02-22)
Thierse leugnet die planvolle Entwertung der gesellschaftlichen Strukturen 'Volk' und 'Nation', die seine Partei (SPD) betreibt. Er unterwirft sich dem Verbot, diese Worte auch nur auszusprechen. Thierse versucht uns einzureden, destruktive Identitätspolitik (Begriffsverbote, Masseneinschleusung) falle vom Himmel. – Nein, Identitätspolitik, das Zersetzen von Identität, ist planvolle Strategie.
Statt einer historisch gewachsenen Identität beschwört Thierse das Surrogat "Wir" welches die leere Hülse ausfüllen soll (den fremdbestimmten Merkel-Staat). – Nur, das klappt nicht. Das Surrogat "Wir" ist nämlich ebenso inhaltsleer. - "Wir alle sind Deutschland" . Merkel auf ihrem letzten Integrationsgipfel (NZZ, 2021-03-09)
Merkel hätte mit einem kleinen Grußwort auch ihr angestammtes Volk mit einbinden können, z.B. mit: "mehrheitlich sind wir deutscher Abstammung" – aber des Wort 'Deutsche' kommt ihr nicht über die Lippen, genauer gesagt, es existiert nur in dem einen Zusammenhang: 'Deutsche mit Migrationshintergrund'. (Und für die echte Kartoffel wäre es, so angesprochen zu werden, inzwischen wirklich befremdlich.)
Die Migrantenorganisationen fordern feste Quoten bei der Belegschaft in Bundesbehörden, zur Verringerung des Migranten-Nichtstun's. – Sprachbeherrschung als Voraussetzung wäre dabei eher diskriminierend. "Deutsch mich nich voll." - "Wir (übermorgen)", Rezension des Buches von Judith Kohlenberger (DLF, 2021-05-04)
Der Zusatz im Titel zeigt an, dass es sich um eine Schrift handelt, die eine Strategie verbreiten soll, eine Strategie, wie Europa suggestiv (siehe ›› oben) in eine bestimmte künftige Richtung gelenkt werden kann. Das Credo des beförderten Wir-Begriffs lautet: Privilegierte (angestammte Europäer) sollten ihre Privilegien (in Europa angestammt zu sein) zurückweisen. Klarer gesagt: die bisherigen Angehörigen europäischer Nationen sollen ihre Nation, ihre Identität und ihre hoheitlichen Rechte als Unrecht ansehen, zugunsten eines imaginären "Wir" (›› offene Gesellschaft). – Ein solcher Aufruf geht tiefer als das Absprechen der Würde, tiefer als Volksverhetzung, er ist der Aufruf zur Auflösung (Auslöschung) von Volk und Nation.
Kohlenberger geht (ganz ›› in der Tradition uralter Politik) noch einen Schritt weiter. Sie verhöhnt den Schmerz über den Niedergang der Kulturnation und über den Verlust der eigenen Würde als "Wachstums"schmerz (vergl. Demütigung und Brechung als psychologische Strategie). Wer solche Uralt-Zusammenhänge kennt, weiß, wo die Verhöhnung "Arbeit macht frei" herkommt.
– Das Buch ist ein weiterer Baustein der Subversion, der Irreführung Europas, aber letztlich ist es psychisch krank, ein Suizid-Aufruf, verpackt in der 'Pralinenschachtel der Weltoffenheit'. Seine Veröffentlichung würde in dem (ebenfalls uralten) Land, dessen Bürger ich bin, mit Freiheitsstrafe geahndet werden.
Und es ist offensichtlich, wer die Macht hat (und den Hass), eine solche destruktive Strategie (heute, 90 Jahre später, nur diesmal schleichend und in umgekehrter Richtung) der Gesellschaft einzuimpfen und legal (ohne Freiheitsstrafe) vollstrecken zu lassen.
[10] Auflösung der "Gesellschaft als monolithische Struktur"
Barbara Spectre spricht in Schweden unmissverständlich aus, was Mounk in Deutschland nur anklingen läßt:
"Europa hat bis heute nicht begriffen, was die geplante multiethnische Transformation bedeutet. Die Gesellschaften als monolithische Struktur werden aufgelöst werden und im Mittelpunkt von alledem werden dann die Juden stehen. Es ist eine riesige Transformation und Europa hat das zu bewerkstelligen!"

Barbara Lerner Spectre
Paideia, European Jewish Fund in Sweden.
➡️ YouTube Video, IBA-News, 2010,
Bild: Screen shot, IBA-News
Was die sachliche Basis (der Grund, die Berechtigung) für ihr forderndes Gebaren ist (eine Aufforderung zum Selbstmord auf Raten), sagt die Frau nicht. Aber sie schließt mit der Drohung, dass Europa bei einer Weigerung nicht überleben wird.
8 Jahre nach dem Spectre-Interview: Schwedens Integrations-Traum ist geplatzt Twitter-Video: Integrations-Traum 2.0 .. The Islamic State of Sweden
Mein Kommentar: Es mag sein, dass Barbara Spectre nicht alle Tassen im Schrank hat, rassistische Interna ihres 'Jewish Fund' so offen auszuplaudern und Rasseverbrechen (gegen Europa, bei Weigerung) wie selbstverständlich als 'Plan' zu propagieren. Es mag sein, dass das Video von 2010 nicht als seriöse Quelle für meine Analyse gelten kann. – Das Denkmuster dahinter ist jedenfalls authentisch, bitterer Ernst und wird nicht aufgegeben werden. M. Wolffsohn hat (siehe oben) ganz ähnliche (ähnlich niederträchtige) Ankündigungen für Europa gemacht.
Nachtrag: Zehn Jahre später wiederholt Marina Weisband das Geheimwissen der jüdischen Mission mit den selben beschwörenden Vokabeln: Es sei das Monolithische in den europäischen Gesellschaften (d.h. deren Existenz als Völker), das aufzulösen ist.
Weisband hatte vom Zentralrat den Auftrag erhalten, in ihrer Rede zum Holocaust-Gedenken vor dem Bundestag die jüdische Gemeinde selbst als nicht-monolithisch darzustellen (also nicht als 'das Geschlossene' und 'das definitiv Andere'), vielmehr als divers und unorthodox. Damit sollte es nur "recht und billig" erscheinen, wenn die Europäer aufgefordert werden, ihre Volksidentitäten ebenfalls aufzugeben. – Ein undankbarer, peinlicher Job.
Weisband ist sich im klaren, dass das ein Täuschungsmanöver, eine Lüge ist. Das Judentum in seiner Eigengesetzlichkeit ist völkisch-verschworen ('monolithisch') wie nichts zweites; und zwar per Gottesvertrag wie per geistigem Wesen. – Ich hatte einmal das (ins Mark gehende) Erlebnis, unerwartet auf das 'tanzende Rad' einer umschlungenen Gemeinschaft zu stoßen ... und auf den Abgrund eines Blicks, den mir ein Rad-Mädel sandte – an einer Berliner Uni, "in Feindesland".
M. Weisband ist im übrigen von der Piratenpartei zu den Grünen gewechselt, als den adäquaten Vollstreckern ihrer Ideologie. Sie endet ihre Rede mit dem Wunsch, als Jüdin alltäglich und einfach nur Mensch zu sein. – Wer würde dem nicht zustimmen, aber welcher Idiot würde glauben, dass dies der Plan ist. (Auch ein gespieltes Zittern in ihrer Bundestags-Stimme hilft da nicht.)
[11] Rassenwahn. – Wer ist Urheber und wer ist Vollstrecker?
Zur Vollstreckung von Kriegshandlungen sagt George Friedman in seinem Chicagoer Vortrag [1], dass z.B. die Strategie des Deutschen Nazi-Reichs ineffizient gewesen war. Das Nazi-Reich hatte in seiner Herrschaftsausübung versucht, jede (Kriegs)handlung selbst zu steuern oder auszuführen. – Das schaffe keine Macht der Welt. 'Intelligenter' sei es, andere ›› so zu manipulieren, dass sie fremde Interessen für die eigenen halten.
In heutiger Zeit noch bedeutender ist die Verschleierung der (rassistischen) Absichten und der Urheberschaft, wenn andere zur Vollstreckung der strategischen Maßnahmen genötigt oder ermutigt werden, ...
...wenn Kanzlerin Merkel selbst zum unkontrollierten Eindringen nach Deutschland einlädt und nicht (in Nacht und Nebel) tausende CIA-Güterzüge mit Waggons voller afrikanischer und asiatischer Menschen nach Deutschland eindringen müssen (das wäre zu eindeutig ein Aggressionsakt), wenn die Güterzüge heute 'Soros-Rettungsschiffe' oder 'Kabul-Luftbrücke' heißen, Vertreibungen heute 'Resettlement' heißen, wenn Schlepperbanden keine Uniform tragen, nur ein paar gezielte Informationen erhalten und ansonsten damit selbst das Geld verdienen dürfen, etc.
Dass es sich ›› bei den Einschleusungen um Kriegshandlungen zur Schädigung eines Feindes handelt, wird deutlich u.a. in Anbetracht des gewaltigen militärischen Aufwandes, den die USA und Israel treiben, um mit Grenzmauern (Mexiko, Libanon, Ägypten) "Eindringlinge" fernzuhalten. Sie wissen genau, was das erste Erfordernis im Kriege ist. Und sie wissen, warum sie dem unterlegenen Europa das Gegenteil der eigenen Maxime aufzwingen.
Zu den wenigen Markern, die die Urheberschaft des Rasseplans gegen Europa kenntlich machen, gehören die Tätigkeit von George Soros und der ›› UN sowie die Äußerungen von ›› Earnest Hooton, ›› Daniel Cohn-Bendit, Gregor Gysi, Wolf Biermann, Michel Friedman, ›› B. Spectre und Y. Mounk.
Anscheinend muß jede Generation eigenständig und immer wieder aufs Neue die Erfahrung machen, wo Rassismus eigentlich herkommt. Eye-Opener waren für mich persönlich die aktuellen Selbstzeugnisse des Judentums in den Medien (hier z.B. —so banal wie schockierend— die ›› Selbstzeugnisse von Mirjam Wenzel im TV).
Einfach nur Bürger zu sein, mit eigener Religion und Kultur, integriert in eine nicht-jüdische Mehrheitskultur, das akzeptiert das organisierte jüdische Selbstverständnis nicht. Es impliziert immer den Umbau der Mehrheitskultur und herrschaftlichen Anspruch.
[12] Schuld – Schuldumkehr
Zur politischen Instrumentalisierung des Wortes 'Schuld' hier ein Beispiel, wie auch die deutsche Regierung (und deren Pressemacht) den Begriff im Sinne Israel's missbraucht:
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte sich zu Ursachen anti-jüdischer Stimmung im damaligen Nazi-Deutschland geäußert (Rede vom 30. April 2018 vor dem palästinensischen Nationalrat in Ramallah, West Bank).
Die Presse (F.A.Z. , tagesschau.de) vermeldete die Rede unter der Überschrift
"Abbas gibt Juden Schuld am Holocaust."
Ich spreche kein Arabisch und kann das Original nicht überprüfen. – Aber die Meldung ist mit Sicherheit falsch, in zweierlei Hinsicht:
- Es ist ein Unterschied, ob Abbas Ursachen benennt oder ob er es 'Schuld' nennt. Abbas hat gewiss nicht 6 Millionen Ermordeten zugerufen: "Selber schuld."
- Es ist ein Unterschied, ob Abbas mit dem jüdischen Sozialverhalten Befremdung in der damaligen Gesellschaft gegenüber Juden erklärt oder Völkermord. Abbas hat damit gewiss nicht das beispiellose Verbrechen des Holocaust gerechtfertigt.
Verkettet man beide Fälschungen der Abbas-Aussage (Interpretation und Reaktion in der bekannten jüdischen Maßlosigkeit), entsteht in der Tat eine Schuld-Umkehr. In diesem Fall lautet das Fazit in der Presse Israel's sinngemäß:
"Palästina ist selbst Schuld an seiner ›› Beseitigung als Volk."
(Die Schuldumkehr durch Israel noch einmal klar formuliert: Die Palästinenser haben keinen Frieden verdient. Abbas will keinen Frieden. – Mr Netanyahu's spokesman: "Abbas does not want peace.")
[13] US-Sezessionskrieg
In gewisser Hinsicht kann die heutige ethnische Transformation Europas als kontinentübergreifende Ausweitung der Ideologie des US-Sezessionskrieges (1861 bis 1865) gesehen werden. – Die Parallelen: Es geht in dem Konflikt in Wahrheit nicht um Gleichstellung ("Schwarze sind Bürger"/ "Der Islam gehört zu Deutschland"), sondern um das Etablieren einer globalen gesellschaftlichen Machtstuktur, in der ethnische Kulturwerte (ganz im Gegensatz zum öffentlich propagierten Ziel) nur hinderlich sind (und in Ghettos marginalisiert werden).
[14] Finale Beraubung einer Ethnie

Eine Fotografie von 1870: ein Berg aus Bison-Schädeln. Vor 1800 hatten bis zu 60 Millionen der Tiere die großen Graslandebenen Nordamerikas dominiert. Mit deren Ausrottung durch die Weißen verlor die ursprüngliche Bevölkerung ihre wirtschaftliche und spirituelle Grundlage. – Das Ende eines Rasse- und Vernichtungskrieges (Völkermordes).
➡️ Whose Land – Indigenous Nations of North America and Australia
[15] Nachtrag 2020-06-15:
"Es gibt beim Menschen keine Rassen"
Meine Antwort darauf :
Den Juden geht das ganze Theater (z.B. 'MyHeritage') am Arsch vorbei. Sie haben kein Interesse daran und kein Gespür dafür, ob jemand von einer Jüdin geboren wurde. Israel ist nicht der Staat der Juden. Die Übersiedlung tausender jüdischer Familien nach 1990 von Russland nach Israel und Deutschland hat nie stattgefunden (sie wäre gegenstandslos).
Für mich ist diese jüdische Freizügigkeit in Fragen der Abstammung ein Kompass: Es gibt keine Rassen – das ist ein Konstrukt. Auf die zwölf Stämme Israel's ist geschissen.
Der obige Sarkasmus sagt genug. Das Wesen, der Urheber und der Zweck der Subversion gegen Abstammung (Rasse) und Identität (Volk) in Europa offenbart sich dadurch, dass ›› jüdische Identität von der Subversion ausgenommen ist : Die Subversion und die Rasse-Kampagne sind Rassismus pur.
Für die Unbelehrbaren ist es vielleicht nötig, weiter ins Detail zu gehen:
Zweieinhalb Jahre nach dem öffentlichen Propagieren des "Rassenexperiments" (Mounk) überziehen die "Ingenieure unserer Überzeugungen" Deutschland neuerlich auf allen Kanälen mit einer Kampagne.
Die neue Kampagne will nicht "Rassen gleichstellen" oder diese im täglichen Leben unwichtig machen (was ohnehin die Ansicht jedes normalen Menschen ist). Vielmehr werden Rassen generell verleugnet, Identitäten und Eigenart nivelliert – eine mit Verbalhypnose herbeigeredete Scheinwelt wird aufgebaut ...um (früher oder später) beim Platzen dieser Scheinwelt die Katastrophe zu haben.
Für wen das die Katastrophe ist, wer als Opfer der Kampagne zu einer würdelosen Randfigur der Geschichte werden wird, ist ›› genau kalkuliert.
'Subversion und Massenpsychose' ist also eine zu harmlose Charakterisierung des Angriffs gegen europäische Identität.
(Man sollte meinen, solche Definitonen zur Rasse gelten global oder gar nicht. Aber der Angriff ist in der Tat ›› beschränkt auf Europa.)
Es handelt sich um das Schaffen finaler, nicht rückgängig zu machender Tatsachen für Volk und Nation in Europa, es handelt sich um Krieg.
Dabei bezeichnet "weicher Krieg" die Methoden, nicht das Ergebnis. (So, wie man Genozid mittels Neutronenbomben nicht als "weichen Krieg" bezeichnen könnte, nur weil dabei das Territorium für die Neubesiedlung unversehrt bleibt und das blühende Leben einfach weitergeht – mit einer ausgetauschten Bevölkerung.)
Der Rassist will sein Gegenüber erniedrigen und beherrschen. Der Rassismus-Untersteller auch.
Der Antirassismus ist – einzelne Idealisten ausgenommen – keineswegs ein Hilfsangebot für Diskriminierte, sondern [...] eine totalitäre Ideologie, mit der die Linken nach der Macht greifen.
— Michael Klonovsky — (acta-diurna, 2020-08-01)

Unkritisches Weißsein gehört an den Pranger. – Noch ist dieser Rassismus nur inszenierter (verblödeter) Selbsthass (als erste Frucht der organisierten Massenpsychose). Aber die Zeiten werden sich radikal ändern.
Die Grünen beantragen, den Begriff 'Rasse' aus Artikel 3 des Grundgesetzes zu tilgen. "Es gibt eben keine 'Rassen'. Es gibt Menschen." — Diese Grünen-Demagogie lautet im Klartext: Wenn es keine Rassen gibt, ist auch die angebliche 'planmäßige ethnische Zersetzung Europas' nur ein Hirngespinst und niemand kann die Grünen wegen eines solchen (rassistischen) Verbrechens verklagen. – Sie bauen vor.
Halten wir fest: Es gibt Rassismus, Rassenunruhen, Rassendiskriminierung – aber keine Rassen.
Es gibt Volksverhetzung – aber kein Volk.
Es gibt Frauenfeindlichkeit und Frauenquoten – aber Geschlecht ist ein Konstrukt.
— Michael Klonovsky — (acta-diurna, 2020-06-15)
Michael Esders,
Sprachregime
Die Macht der politischen Wahrheitssysteme.
Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, 2020
Wie gelingt es, eine Agenda durchzusetzen, deren zerstörerische Folgen keinem unverstellten Blick entgehen können? Und wie ist es möglich, in der Migrations-, Klima- und Identitätspolitik die Evidenz des Augenscheinlichen dauerhaft außer Kraft zu setzen? Schlüssel zur Beantwortung dieser Fragen ist die Macht der Sprache, die zum Gängelband unseres Denkens, Wahrnehmens und Fühlens geworden ist.
siehe auch ➡️ Der Staat als größter Träger einer Verschwörungstheorie
[...] Esders spricht von einem "gezielten Anschlag auf die politische Urteilsfähigkeit", mit dessen Verstetigung die "Ingenieure der Mehrheitsmeinung" das Ziel verfolgen, sich ein Publikum zurechtzukneten – "Knechte erknet ich mir nur!" (Wotan, Walküre, 2. Aufzug 2. Szene) –, welches "selbst ein Höchstmaß an kognitiver Dissonanz" nicht mehr als störend empfindet: "Die Lüge konsoniert, sie fühlt sich gut an."
— Michael Klonovsky über Esders — (acta diurna, 2020-05-19)
[*] In Bezug auf die absichtsvolle Zersetzung eines Gemeinschaftssinns kommt die Analyse bei "signs of intended ruin" zum selben Schluss, ››hier, ››hier und ››hier.
[Fassung Dez. 2020, digitale Druckgrafik]
Da meine Argumentation zur Rolle des Judentums einem Tabu ausgesetzt ist, gebe ich der Bildfassung Dez. 2020 (um diese ein wenig aus der Ecke des Unberührbaren zu holen) einen tagespolitisch greifbaren Sinn und Titel: "Blinde Schleiche Antifa (Bundestagswahl 2021)". Das sich hinter dem Kaspertheater abspielende Drama, Fremdherrschaft und die Not des Niederringens sind allerdings das selbe wie oben.
Die Fassung entstand aus Anlass von '150 Jahre Zweites Deutsches Reich'.
Andy Ngo,
Unmasked.
Inside Antifa’s Radical Plan to Destroy Democracy.
2021
[16] "Gottessohn und Menschensohn ringen um die Menschenwürde"
Basis meiner Grafik (Fassung Nov. 2020) sind philosophische Gedanken zum Wesen der Existenz. Was die stolze Existenz vordergründig als ihr Wesen reklamiert, sind Selbstbehauptung und Würde, ganz im Sinne der Prometheus-Ode ("...um dessen Glut Du mich beneidest"). – Dahinter aber, jenseits des Gottes- bzw. Rebellenstolzes, lauert der Abgrund, das gegenseitige Aberkennen, das Entwürdigen bis zum Tod.
Die Schlange im Bild verkörpert Ideologie und Religion, die der Gottessohn als Waffe mitbringt. Über dem Schlangenhaupt das Symbol verlogenen Taktierens. – Ein dunkler Blick, und ich frage mich, ob der geniale Rezitator jener Ode (und Wissender in der Aberkennen-Methode), Oskar Werner, dem zugestimmt hätte.
Das ideelle Konstrukt, welches dessen Anhänger als Gottessohn bezeichnen, erweist sich als Ergebnis einer anormalen politischen Manipulation, des sog. Jesus-Christus-Syndroms. – Durch kalkuliertes Überschreiten von Konventionen und kalkuliertes Provozieren manövriert sich der Aspirant (im historischen Fall der selbsternannte Sohn) in die Position des unverstandenen Opfers. Gleichzeitig setzt er mit dem eigenen Unverstandensein das gesellschaftliche Umfeld absichtsvoll ins Unrecht (sowie mit ›› juristischen Spitzfindigkeiten: "Bist du der König der Juden?" "Du sagst es.").
Der heutigen Bibelforschung passt der Aspekt des Planvollen am Tod Jesu nicht ins Bild, sie spricht von dessen Erwartung, das Reich Gottes mit den Jüngern zu erleben. – Ich meine, das entspräche nicht der wissenden, umstürzlerischen Konsequentheit, die man bei Jesus voraussetzen kann (Heinrich Heine nennt Jesus den 'göttlichen Kommunisten'). Den Drang, Widersacher ins Unrecht zu setzen (selbst zum Preis des Todes in den eigenen Reihen), habe ich ›› an anderer Stelle als zentrale Wesensart des Judentums benannt.
Aber genausowenig ist das Kalkül, sich in eine ungerechte Situation zu manövrieren, eine masochistische Dysfunktion. Es erfordert außerordentliches manipulatives Talent, heute würde man sagen: harte Parteiarbeit (in einer Partei, die man selbst gegründet hat), es erfordert das Hörigmachen von Kadern (Jüngern) etc.
Schlussendlich verfolgt die Selbsterhöhung und Inszenierung der eigenen Verurteilung ein bestimmtes Ziel. Mittelbar ist das Ziel das Untergraben und Stürzen ganzer Wertesysteme und das Etablieren einer eigenen (selbstbezogenen) Doktrin – mit ideellen Mitteln, mit der Umwandlung von (zuvor herbeigeführtem) "erlittenem Unrecht" in die Genugtuung des finalen Im-Recht-Seins.
Das eigentliche Ziel aber, der Antrieb des Jesus-Christus-Syndroms (des jüdischen Denkens allgemein) ist nicht politisch, sondern lustbezogen.
Es geht nicht eigentlich um das Stürzen und Etablieren von Systemen (nicht um rationale gesellschaftliche Funktion), sondern um ›› Demütigung. Moralische Vernichtung des Gegenspielers ist der eigentliche Lustgewinn, die Genugtuung. (Und hat die Vernichtung/ Demütigung obendrein einen Aspekt des Maßlosen oder gar 'In-der-Form-nicht-Verdienten', dann hat auch ›› die daraus gezogene Lust etwas Maßloses.)
Um am Ende meiner Ausführungen diese dunkle Halbwelt abzuschütteln, hier eine positive Definition:
[*] Die letzten Worte sind ganz klar eine Beleidigung.
Von unnötigen Beleidigungen halte ich nichts – aber die Massenmanipulation, zu der 2015 Charlie Hebdo benutzt worden war, macht daraus eine nötige Beleidigung, ein Exempel: "So viel Freiheit muss sein."